Aus Lenins Leben
Aus Lenins LebenW.I.Lenin ist der Schpfer der bolschewistischen Partei, der Begrnder des ersten sozialistischen Staates in der Welt.W.I.Uljanow (Lenin) wurde am 22. April in Simbirsk an der Wolga geboren. Spter wurde diese Stadt Lenin zu Ehren Uljanowsk genannt.Mit neuneinhalb Jahren trat Wladimir Iljitsch in die erste Klasse des Gymnasiums ein. In ihren Erinnerungen an Lenin erzhlt A.I.Uljanowa, da im Gymnasium Lenin sich fr Geschichte, Georaphie, Literatur und Sprachen interessierte. Wolodja Uljanow war nicht nur ein sehr begabter, sondern auch ein fleiiger Schuler. Gewhnlich hrte er dem Lektor im Unterricht sehr aufmerksam zu, deshalb bereitete er seine Aufgaben sehr schnell.Wladimir Iljitsch interessierte sich fr Fremdsprachen. Viele Werke von Karl Marx und Friedrich Engels las Lenin zuerst deutsch, weil damals diese Werke ins russische berhaupt nicht bersetzt waren.Nach dem Gymnasium studierte Lenin an der Kasaner Universitt in der reichtswissenschaftlichen Fakultt, aber bald war er exmatrikuliert, weil er an der Studentenbewegung teilgenommen hat. Lenin war in Kukuschkino verbannt.Lenin hat keine Mglichkeit mehr eine Hochschule zu besuchen, deswegen arbeitete er selbst an seiner Ausbildung. Gleichzeitig studierte Lenin die Werke von Marx und Engels.1891 legte Lenin die Staatsprfungen an der Petersburger Universitt ab und erhielt das Diplom eines Rechtsanwaltes. Das war sehr notwendig, weil es seiner Familie nicht leicht war, nur von der Rente der Mutter zu leben.1889 ging die Familie nach Samara, wo Wladimir Ilkitsch den ersten marxistischen Zirkel leitete.1893 kam Lenin nach Petersburg, dem politischen Zentrum Rulands, wo er zum Fhrer der Petersburger Marxisten wurde. Am 25. April 1895 fuhr er als Vertreter der Petersburger Sozialdemokraten in die Schweiz, wo er die Gelegenheit hatte, Plechanow und andere russische Marxisten kennenzulernen. Durch die Vereinigung aller marxistischen Zirkel und durch die Schaffung der ersten revolutionren marxistischen Zeitung “Iskra” bereitete Lenin die Bildung einer selbstndigen proletarischen politischen Partei vor.
